Wir fahren regelmässig nach Berlin, um Neues zu entdecken.
Enthält unbezahlte Werbung
ALLES NEU MACHT DER MAI
Im Mai ist der Zeitpunkt gerade richtig. Titelt doch das anerkannte Stadtmagazin «TipBerlin» in seiner Mai-Ausgabe: «Streetfood hat die Küche Berlins revolutioniert, weil es divers, bezahlbar und yummy ist».
Für uns ist das eine Aufforderung zur Berlin-Trendtour, denn «The proof of the pudding is in the eating».
THAI-STREETFOOD IM THAIPARK
Wir beginnen im Preussenpark, an der Brandenburgischen Strasse. Hier stürzen wir uns in «Die offizielle Eröffnungsfeier The Streetfoodmarket in Berlin». Seit nunmehr 30 Jahren besteht in Wilmersdorf, auf der «Thaiwiese», ein buntes, vielschichtiges und schmackhaftes kulinarisches Angebot, das die Thailändische Genusswelt bezahlbar widerspiegelt.
Der Thaipark ist Deutschlands größter Markt für original Thai-Streetfood und eine der besten Open-Air-Küchen Berlins (www.thaipark.de). Überall brodelt, kocht und riecht es einladend – «divers, bezahlbar und yummi». Entsprechend bunt gemischt ist das Publikum, bestehend aus interessierten Newcomern und einem bestehenden Stammpublikum.
MOMIJI BERLIN
Uns zieht es, nach ganz unterschiedlich scharfen, säuerlichen und süssen Speisen, weiter in die Bleibtreustrasse 52, in den Berliner Bezirk Charlottenburg. Hier besuchen wir das Restaurant «momiji berlin» (https://www.mo-mi-ji.com/). Das kleine japanische Restaurant kennen wir seit der Eröffnung. Es hat sich mittlerweile zu einem festen Klassiker entwickelt.
Soshi Wenk bietet «Japanische Hausmannskost nach den Rezepten meiner Grossmutter und Takoyaki».
Nach einem leckeren Menü fahren wir ins geliebte Herz der Berliner Streetfood-Bewegung, in die «Markthalle9», im Bezirk Kreuzberg.
MARKTHALLE9
Hier wurde vor 10 Jahren mit dem «Streetfood Thursday» der erste «Streetfoodmarket» gegründet. Er ist, von Beginn an, ein Erfolg. Mehr als 10.000 hungrige Besucher:innen schlossen die neue kulinarische Location im Gründungsmonat sofort in ihr Herz. Das urbane Bedürfnis nach hochwertigen Gerichten, zu bezahlbaren Preisen, die leger konsumiert werden konnten wurde zielgenau erkannt und bedient.
Eine neue Food-Bewegung war geboren, die sich über viele Bezirke Berlins ausbreitete und heute so aktuell ist, wie nie zuvor. Überall in der Stadt wird «Urban Streetfood» angeboten, ob in eher konservativen Bezirken, wie Reinickendorf und Wilmersdorf oder in hippen Bezirken, wie Mitte und Friedrichshain.
Das Angebot reicht weit über den beliebten Manufaktur-Hamburger hinaus, vom kultivierten veganen Döner, auch zum Selberbasteln, über doppeltfrittierte Pommes und Würstchen vom iberischen Freilandschwein, bis zur Blutwurstpizza. Herausragend sind die Eigenansprüche an Qualität und Innovation sowie das jeweilige Engagement und die Servicebereitschaft der neuen und meist jungen Gastronom:inn:en.
Berlin beweist damit einmal mehr seinen Labor-Charakter, als Zentrum neuer Entwicklungen und Trends. Menschen unterschiedlichster Altersgruppen und Sozialisation goutieren gute und bezahlbare gastronomische Angebote, die sie ungezwungen, aus der Hand und ohne Besteck, konsumieren können – oder, wie der «tipBerlin» die Berliner Streetfood nennt: «divers, bezahlbar und yummy».
tipBERLIN
Wenn Sie sich für die vielfältigen Berliner Gastronomieangebote interessieren, sei Ihnen die Mai-Ausgabe des Stadt-Magazins «tipBerlin» anempfohlen www.tip-berlin.de
BELLONE FRANCHISE CONSULTING GMBH
Wenn Sie Ihr Gastronomie-Geschäftskonzept auf Franchise-Potenziale überprüfen lassen oder wenn Sie es franchisieren wollen, seien Ihnen die Beratungs- und Coaching-Leistungen der Bellone Franchise Consulting GmbH, Zug/CH empfohlen.